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Die besten Sehenswürdigkeiten Ibiza´s

Die besten Sehenswürdigkeiten Ibiza´s

Ibiza ist die drittgrößte Insel der Balearen und vor allem für aufregende Partynächte bekannt. Die Insel hat aber noch weitaus mehr zu bieten! Neben azurblauen Buchten und wunderschönen Stränden gibt es auch ruhige Dörfer in ländlicher Umgebung. Alte Wege entlang der Küste und durch das Hinterland führen in abgelegene Gebiete, die nicht mit dem Auto zugänglich sind.

Egal, ob man lieber eine der vielen Wanderungen oder Radtouren unternehmen oder über die Hippiemärkte bummeln möchte, Ibiza bietet eine Vielzahl von sehenswerten Attraktionen. Dazu haben wir Auswahl landschaftlich reizvoller Orte zusammengefasst:

 

Ibiza Stadt – Dalt Villa

Spaziert man durch die Historische Altstadt Dalt Vila, fühlt man sich wie in einem riesigen Freilichtmuseum mit vielen Sehenswürdigkeiten wie Aussichtstürmen, begehbaren Tunneln, verwinkelten Gassen, steilen Treppen und weiß getünchten Fassaden. Umgeben von massiven Festungsmauern verschiedener Epochen, wurde Dalt Vila 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Vom Hafen kommend, durchquert man das eindrucksvolle Stadttor „Portal de Ses Taules“.

Da wo früher die Wärter ihre Lager aufgeschlagen haben, unterhalten heute Jongleure die ankommenden Touristen. Entlang der Stadtmauer finden sich viele Aussichtspunkte mit grandiosem Blick auf den lebhaften Hafen von Ibiza Stadt mit all seinen Yachten und den Fähren. Erreicht man die Placa d’Espanya, ein kleiner Platz umgeben von schatten- spendenden Palmen, trifft man auf das ehemalige Kloster Santo Domingo mit dem heutigen Rathaus. Sehenswert sind hier auch der Kreuzgang und der Kreuzgarten. An der Placa d’Espanya befindet sich auch ein Eingang zu einem Tunnel, der zur Kathedrale von Ibiza Stadt und ihrem Vorplatz führt. Hier war im Mittelalter das Zentrum für religiöse, politische und wirtschaftliche Ereignisse.

Die Felseninseln Es Vedra and Es Vedranell

Die magischen Felseninseln Es Vedra und Es Vedranell liegen etwa zwei Kilometer von der Westküste Ibizas entfernt. In unmittelbarer Nähe der Cala d’Hort ragen sie aus dem Meer.

Dieses Gebiet ist von vielen Mythen umgeben, nähert man sich diesem , kann man buchstäblich die von den Inseln ausgehende Kraft fühlen. Man sagt, dass Es Vedra in der Antike die Heimat von Sirenen und Nymphen war, für einige ist sie Teil des versunkenen Atlantis und sogar UFOs will man dort gesehen haben. Neben dem Nordpol und dem Bermuda-Dreieck gilt das Gebiet als der drittmagnetischste Fleck der Erde, gemäß etlichen Aussagen wurden bereits einige Navigationsinstrumente in der Nähe dieser Insel beeinträchtigt.

Es Vedranell, die kleine Schwester, liegt zwischen Es Vedra und Ibiza. Beide Inseln sind unbewohnt und als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Während des Sonnenuntergangs präsentieren sie sich von ihrer romantischen Seite und vermitteln ein spürbares Gefühl von Frieden. Die beste Aussicht auf die eindrucksvollen

Felsen hat man an der Cala d’Hort oder dem darüber liegenden Torre de Savinar. Man kann die Insel auch vom Wasser aus erkunden. Bei ruhiger See können sich die Boote der Insel nähern und man kann sogar den magischen Felsen berühren.

Torre d’es Savinar auch bekannt als Torre del Pirata

Der Turm Torre d’es Savinar ist einer der vielen Wachtürme der Insel. Er wurde zum Schutz vor Piraten im Jahr 1763 gebaut und liegt inmitten bizarrer Klippenlandschaft an der Südküste von Ibiza. Von hier aus hat man einen fabelhaften Blick auf das Meer und die Inseln Es Vedra und Es Vedranell. Solche Wachtürme sind überall entlang der Küste zu finden und wurden zweckmäßigerweise immer an erhöhten Orten errichtet, wie z.B. auf Hügelkämme, Klippen und vorgelagerten kleinen Inseln.

Sie sind ausnahmslos immer rund, ihre Wände 2,5 Meter dick und haben eine Höhe von 8 bis 9 Metern. Sie verfügen über zwei Etagen, eine Wendeltreppe und eine begehbare Außenplattform inklusive Schießscharte. Der Zugang befindet in schwindelerregender Höhe, um sich gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen.

Cova de Can Marca

Cova de Can Marçà ist eine etwa 100.000 Jahre alte Tropfsteinhöhle im Norden Ibizas und war einst ein Versteck für Schmuggler und ihre Waren. Man kann noch heute ihre roten und schwarzen Markierungen an den Wänden sehen. Diese Zeichen führten direkt zu den Höhlenausgängen. Bevor man die Höhle betritt, kommt man in den Genuss eines fantastischen Ausblicks über die Küste von Puerto de San Miguel. Das Innere der Höhle kann nur über einen aus dem Felsen gehauenen Pfad erreicht werden. Smaragd schimmernde Unterwasserseen, Felsformationen, Stalagmiten und Stalaktiten schaffen eine märchenhafte Atmosphäre, die durch Licht- und Musikshows unterstrichen und somit noch spektakulärer wirkt. Ein weiteres Highlight ist der  10 Meter hohe Wasserfall, der sich in die Tiefe der Höhle hinab stürzt.

Phönizische Siedlung Sa Caleta

Die ehemalige phönizische Siedlung Sa Caleta liegt auf einer steinigen Landzunge im Südwesten von Ibiza nahe der Sa Caleta Bay. Sie ist ein wichtiger archäologischer Fund und wurde zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Ursprung stammt wahrscheinlich aus dem 8- Jahrhundert v. Chr. Besichtigt werden kann das „Barrio Sur“, das südliche Viertel, dass aus acht unterschiedlich geformten Gebäuden besteht.

Naturreservat Ses Salines

Das Naturreservat Ses Salines mit seinen Landreservaten und Meeresschutzgebieten, dehnt sich vom Süden Ibizas bis zum Norden der Nachbarinsel Formentera aus. Das Wasser ist kristallklar und extrem sauber, was auf das enorme Vorkommen des sogenannten Neptun Seegras zurückzuführen ist. Es ist die größte zusammenhängende Seegraswiese im Mittelmeerraum und wurde deshalb zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Das gesamte Gebiet ist eine große ökologische Einheit mit breiter Vielfalt an Dünen- und Sumpflandschaften, Stränden, die alten Salz produzierende Becken, Klippen und felsigen Küsten wo sich viele Vogelarten angesiedelt haben. Es ist auch ein Refugium für Meeresbewohner. Man kann durch den Park spazieren oder ihn mit dem Fahrrad erkunden. Eine der interessanten Sehenswürdigkeiten ist das Dorf von Sant Francesc, dass im Jahrhundert speziell für die Arbeiter der Salzminen gegründet wurde. Bis heute sind einige Gebäude erhalten geblieben, darunter auch die leerstehende Dorfkirche. Nachdem man das Naturschutzgebiet besucht hat, entspannt man an einem der schönen Strände Platja d’es Cavallet und Platja Ses Salines.

Formentera

Formentera liegt etwa neun Kilometer im Süden vor Ibiza und umfasst ein Gebiet von 82 km². Es ist ein beliebtes Ausflugsziel mit der Fähre von Ibiza-Stadt. Die Insel, liebevoll auch kleine Karibik genannt, ist umgeben von azurblauem Wasser, traumhaften Stränden und ursprünglicher Natur. Sowohl die Hauptorte als auch der schönste Strand, Platja de Ses Illetes liegen im Norden der Insel. Der Süden ist gekennzeichnet durch felsige Küste, wo das Cap de Barbaria liegt. Dort finden sich viele pyramidenartige Steinhaufen, die abends ein schönes Wechselspiel aus Schatten und Licht erzeugen. Für die Abenteuerlustigen gibt es auch eine Höhle am Cap, die durch ein Loch im Boden betreten werden muss.

Formentera ist ideal für lange Radtouren oder Wanderungen. Besonders zu empfehlen sind die „Grünen Routen“, die sich über die gesamte Insel erstrecken und Naturliebhaber durch Dünen, Weinberge, Zedern- und Kiefernwälder zu den Sehenswürdigkeiten der Insel führen. Die Insel galt unter Hippies und Aussteigern als Geheimtipp. Überbleibsel dieser Zeiten sind u.a. die legendäre Kneipe Fonda Pepe und auch ein Hippie-Markt, der bis heute in El Pilar de la Mola jeden Mittwoch und Sonntag stattfindet.

Am östlichsten Punkt der Insel steht ein Leuchtturm, wenn die Wetterbedingungen gut sind und man eine klare Sicht hat, kann man bis nach Afrika sehen. Man kann die Insel auch vom Wasser aus erkunden, z. B. auf einer Kajak-Tour und dabei einige versteckte Höhlen und Grotten entdecken.

Cala Benirrás

Cala Benirras liegt im Norden von Ibiza in der Nähe der Hafenstadt San Miguel. Nach einer Fahrt über kiefernbedeckte Hügel, erreicht man die kleine Bucht mit türkis schimmerndem Wasser. In der Ferne sieht man einen Felsen aus dem Meer ragen, der die Form eines Fingers hat, weshalb er von den Einheimischen der Finger Gottes genannt wird. Ruhm erlangte die Cala Benirras durch die allabendlichen Jam-Sessions, die Schlagzeuge und Musiker zum Sonnenuntergang spielten. Jeden Sonntagabend wird das Spektakel von hunderten neugierigen Zuschauern begleitet und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Märkte

Auf Ibiza ist ein Besuch der Hippiemärkte ein Muss. Entstanden sind sie in den 1960er Jahren, als sich viele Hippies auf Ibiza niederließen und handgefertigte Waren verkauften. Sie verteilen sich bis heute zahlreich über die Insel. Man findet hier die typische AdLib-Mode, originales Kunsthandwerk und lokale Köstlichkeiten – von frischem Obst und Gemüse bis zum bekannten Kräuterlikör „Hierbas Ibicencas“.

Mit seinen über 500 Ständen ist Punta Arabi der älteste und größte der traditionellen Hippiemärkte. Er findet jeden Mittwoch statt, auf der „Calle de los Artesanos“ kann man den Kunsthandwerkern bei der Herstellung ihrer Waren zusehen. Ein weiterer Klassiker ist der Markt Las Dalias. In den Abendstunden sorgen Live-Musik und DJ-Sessions für eine tolle Atmosphäre.

Neben den Hippiemärkten gibt es auch eine Vielzahl Kunstmärkte und lokaler Bauernmärkte. Der Markt von Sant Rafel besucht man wegen seiner Keramikarbeiten. Das ehemals verschlafene Dorf ist zu einem Zentrum des Kunsthandwerks geworden und auf jeden Fall einen Besuch wert. Mercat de Forada und der Second-Hand-Markt Sant Jordi sind ebenfalls sehr beliebt.Ibiza ist die drittgrößte Insel der Balearen und vor allem für aufregende Partynächte bekannt. Die Insel hat aber noch weitaus mehr zu bieten! Neben azurblauen Buchten und wunderschönen Stränden gibt es auch ruhige Dörfer in ländlicher Umgebung. Alte Wege entlang der Küste und durch das Hinterland führen in abgelegene Gebiete, die nicht mit dem Auto zugänglich sind.

Egal, ob man lieber eine der vielen Wanderungen oder Radtouren unternehmen oder über die Hippiemärkte bummeln möchte, Ibiza bietet eine Vielzahl von sehenswerten Attraktionen. Dazu haben wir Auswahl landschaftlich reizvoller Orte zusammengefasst:

 

Ibiza Stadt – Dalt Villa

Spaziert man durch die Historische Altstadt Dalt Vila, fühlt man sich wie in einem riesigen Freilichtmuseum mit vielen Sehenswürdigkeiten wie Aussichtstürmen, begehbaren Tunneln, verwinkelten Gassen, steilen Treppen und weiß getünchten Fassaden. Umgeben von massiven Festungsmauern verschiedener Epochen, wurde Dalt Vila 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Vom Hafen kommend, durchquert man das eindrucksvolle Stadttor „Portal de Ses Taules“.

Da wo früher die Wärter ihre Lager aufgeschlagen haben, unterhalten heute Jongleure die ankommenden Touristen. Entlang der Stadtmauer finden sich viele Aussichtspunkte mit grandiosem Blick auf den lebhaften Hafen von Ibiza Stadt mit all seinen Yachten und den Fähren. Erreicht man die Placa d’Espanya, ein kleiner Platz umgeben von schatten- spendenden Palmen, trifft man auf das ehemalige Kloster Santo Domingo mit dem heutigen Rathaus. Sehenswert sind hier auch der Kreuzgang und der Kreuzgarten. An der Placa d’Espanya befindet sich auch ein Eingang zu einem Tunnel, der zur Kathedrale von Ibiza Stadt und ihrem Vorplatz führt. Hier war im Mittelalter das Zentrum für religiöse, politische und wirtschaftliche Ereignisse.

Die Felseninseln Es Vedra and Es Vedranell

Die magischen Felseninseln Es Vedra und Es Vedranell liegen etwa zwei Kilometer von der Westküste Ibizas entfernt. In unmittelbarer Nähe der Cala d’Hort ragen sie aus dem Meer.

Dieses Gebiet ist von vielen Mythen umgeben, nähert man sich diesem , kann man buchstäblich die von den Inseln ausgehende Kraft fühlen. Man sagt, dass Es Vedra in der Antike die Heimat von Sirenen und Nymphen war, für einige ist sie Teil des versunkenen Atlantis und sogar UFOs will man dort gesehen haben. Neben dem Nordpol und dem Bermuda-Dreieck gilt das Gebiet als der drittmagnetischste Fleck der Erde, gemäß etlichen Aussagen wurden bereits einige Navigationsinstrumente in der Nähe dieser Insel beeinträchtigt.

Es Vedranell, die kleine Schwester, liegt zwischen Es Vedra und Ibiza. Beide Inseln sind unbewohnt und als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Während des Sonnenuntergangs präsentieren sie sich von ihrer romantischen Seite und vermitteln ein spürbares Gefühl von Frieden. Die beste Aussicht auf die eindrucksvollen

Felsen hat man an der Cala d’Hort oder dem darüber liegenden Torre de Savinar. Man kann die Insel auch vom Wasser aus erkunden. Bei ruhiger See können sich die Boote der Insel nähern und man kann sogar den magischen Felsen berühren.

Torre d’es Savinar auch bekannt als Torre del Pirata

Der Turm Torre d’es Savinar ist einer der vielen Wachtürme der Insel. Er wurde zum Schutz vor Piraten im Jahr 1763 gebaut und liegt inmitten bizarrer Klippenlandschaft an der Südküste von Ibiza. Von hier aus hat man einen fabelhaften Blick auf das Meer und die Inseln Es Vedra und Es Vedranell. Solche Wachtürme sind überall entlang der Küste zu finden und wurden zweckmäßigerweise immer an erhöhten Orten errichtet, wie z.B. auf Hügelkämme, Klippen und vorgelagerten kleinen Inseln.

Sie sind ausnahmslos immer rund, ihre Wände 2,5 Meter dick und haben eine Höhe von 8 bis 9 Metern. Sie verfügen über zwei Etagen, eine Wendeltreppe und eine begehbare Außenplattform inklusive Schießscharte. Der Zugang befindet in schwindelerregender Höhe, um sich gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen.

Cova de Can Marca

Cova de Can Marçà ist eine etwa 100.000 Jahre alte Tropfsteinhöhle im Norden Ibizas und war einst ein Versteck für Schmuggler und ihre Waren. Man kann noch heute ihre roten und schwarzen Markierungen an den Wänden sehen. Diese Zeichen führten direkt zu den Höhlenausgängen. Bevor man die Höhle betritt, kommt man in den Genuss eines fantastischen Ausblicks über die Küste von Puerto de San Miguel. Das Innere der Höhle kann nur über einen aus dem Felsen gehauenen Pfad erreicht werden. Smaragd schimmernde Unterwasserseen, Felsformationen, Stalagmiten und Stalaktiten schaffen eine märchenhafte Atmosphäre, die durch Licht- und Musikshows unterstrichen und somit noch spektakulärer wirkt. Ein weiteres Highlight ist der  10 Meter hohe Wasserfall, der sich in die Tiefe der Höhle hinab stürzt.

Phönizische Siedlung Sa Caleta

Die ehemalige phönizische Siedlung Sa Caleta liegt auf einer steinigen Landzunge im Südwesten von Ibiza nahe der Sa Caleta Bay. Sie ist ein wichtiger archäologischer Fund und wurde zum Weltkulturerbe erklärt. Ihr Ursprung stammt wahrscheinlich aus dem 8- Jahrhundert v. Chr. Besichtigt werden kann das „Barrio Sur“, das südliche Viertel, dass aus acht unterschiedlich geformten Gebäuden besteht.

Naturreservat Ses Salines

Das Naturreservat Ses Salines mit seinen Landreservaten und Meeresschutzgebieten, dehnt sich vom Süden Ibizas bis zum Norden der Nachbarinsel Formentera aus. Das Wasser ist kristallklar und extrem sauber, was auf das enorme Vorkommen des sogenannten Neptun Seegras zurückzuführen ist. Es ist die größte zusammenhängende Seegraswiese im Mittelmeerraum und wurde deshalb zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Das gesamte Gebiet ist eine große ökologische Einheit mit breiter Vielfalt an Dünen- und Sumpflandschaften, Stränden, die alten Salz produzierende Becken, Klippen und felsigen Küsten wo sich viele Vogelarten angesiedelt haben. Es ist auch ein Refugium für Meeresbewohner. Man kann durch den Park spazieren oder ihn mit dem Fahrrad erkunden. Eine der interessanten Sehenswürdigkeiten ist das Dorf von Sant Francesc, dass im Jahrhundert speziell für die Arbeiter der Salzminen gegründet wurde. Bis heute sind einige Gebäude erhalten geblieben, darunter auch die leerstehende Dorfkirche. Nachdem man das Naturschutzgebiet besucht hat, entspannt man an einem der schönen Strände Platja d’es Cavallet und Platja Ses Salines.

Formentera

Formentera liegt etwa neun Kilometer im Süden vor Ibiza und umfasst ein Gebiet von 82 km². Es ist ein beliebtes Ausflugsziel mit der Fähre von Ibiza-Stadt. Die Insel, liebevoll auch kleine Karibik genannt, ist umgeben von azurblauem Wasser, traumhaften Stränden und ursprünglicher Natur. Sowohl die Hauptorte als auch der schönste Strand, Platja de Ses Illetes liegen im Norden der Insel. Der Süden ist gekennzeichnet durch felsige Küste, wo das Cap de Barbaria liegt. Dort finden sich viele pyramidenartige Steinhaufen, die abends ein schönes Wechselspiel aus Schatten und Licht erzeugen. Für die Abenteuerlustigen gibt es auch eine Höhle am Cap, die durch ein Loch im Boden betreten werden muss.

Formentera ist ideal für lange Radtouren oder Wanderungen. Besonders zu empfehlen sind die „Grünen Routen“, die sich über die gesamte Insel erstrecken und Naturliebhaber durch Dünen, Weinberge, Zedern- und Kiefernwälder zu den Sehenswürdigkeiten der Insel führen. Die Insel galt unter Hippies und Aussteigern als Geheimtipp. Überbleibsel dieser Zeiten sind u.a. die legendäre Kneipe Fonda Pepe und auch ein Hippie-Markt, der bis heute in El Pilar de la Mola jeden Mittwoch und Sonntag stattfindet.

Am östlichsten Punkt der Insel steht ein Leuchtturm, wenn die Wetterbedingungen gut sind und man eine klare Sicht hat, kann man bis nach Afrika sehen. Man kann die Insel auch vom Wasser aus erkunden, z. B. auf einer Kajak-Tour und dabei einige versteckte Höhlen und Grotten entdecken.

Cala Benirrás

Cala Benirras liegt im Norden von Ibiza in der Nähe der Hafenstadt San Miguel. Nach einer Fahrt über kiefernbedeckte Hügel, erreicht man die kleine Bucht mit türkis schimmerndem Wasser. In der Ferne sieht man einen Felsen aus dem Meer ragen, der die Form eines Fingers hat, weshalb er von den Einheimischen der Finger Gottes genannt wird. Ruhm erlangte die Cala Benirras durch die allabendlichen Jam-Sessions, die Schlagzeuge und Musiker zum Sonnenuntergang spielten. Jeden Sonntagabend wird das Spektakel von hunderten neugierigen Zuschauern begleitet und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Märkte

Auf Ibiza ist ein Besuch der Hippiemärkte ein Muss. Entstanden sind sie in den 1960er Jahren, als sich viele Hippies auf Ibiza niederließen und handgefertigte Waren verkauften. Sie verteilen sich bis heute zahlreich über die Insel. Man findet hier die typische AdLib-Mode, originales Kunsthandwerk und lokale Köstlichkeiten – von frischem Obst und Gemüse bis zum bekannten Kräuterlikör „Hierbas Ibicencas“.

Mit seinen über 500 Ständen ist Punta Arabi der älteste und größte der traditionellen Hippiemärkte. Er findet jeden Mittwoch statt, auf der „Calle de los Artesanos“ kann man den Kunsthandwerkern bei der Herstellung ihrer Waren zusehen. Ein weiterer Klassiker ist der Markt Las Dalias. In den Abendstunden sorgen Live-Musik und DJ-Sessions für eine tolle Atmosphäre.

Neben den Hippiemärkten gibt es auch eine Vielzahl Kunstmärkte und lokaler Bauernmärkte. Der Markt von Sant Rafel besucht man wegen seiner Keramikarbeiten. Das ehemals verschlafene Dorf ist zu einem Zentrum des Kunsthandwerks geworden und auf jeden Fall einen Besuch wert. Mercat de Forada und der Second-Hand-Markt Sant Jordi sind ebenfalls sehr beliebt.

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