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Ein Einblick in die Geschichte von Dalt Vila und Ibiza

Ein Einblick in die Geschichte von Dalt Vila und Ibiza

Ibiza ist bekannt für seine Clubs, Partys, Strände und Hippie-Märkte. Die wenigsten Touristen jedoch kennen die jahrhundertealte Geschichte dieser wunderschönen Baleareninsel. In diesem Artikel wollen wir Sie mitnehmen auf eine Reise in die Vergangenheit Ibizas und Dalt Vilas – von den Karthagern, über die Maurer bis hin zu den Touristen. Jede Epoche formte das Gesicht der Insel wie wir sie heute kennen.

Auf einem Hügel direkt am Meer mit Blick über Ibiza Stadt liegt die historische Altstadt Dalt Vila. Innerhalb des Mauerbollwerks der Stadt erstreckt sich ein Labyrinth aus Straßen, die sich zwischen den für Ibiza typischen weißen Häusern schlängeln. Diese mächtige Mittelmeerzitadelle war in der Vergangenheit ein strategisch und geographisch wichtiger Standort, der auf über 2600 Jahre Geschichte zurückblickt.

Bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. kamen die Karthager nach Ibiza und gründeten Dalt Vila unter dem Namen Ibosim, zu Ehren des Gottes Bes Ibosim. Neueste Ausgrabungen zeigen allerdings, dass die Insel bereits vor Ankunft der Karthager bewohnt war. Einige Funde wurden auf das Jahr 3000 v. Chr. zurückdatiert. Die wirtschaftliche Entwicklung Ibizas und vor allem Dalt Vilas begann jedoch mit der Besiedlung durch die Karthager. Von da an entwickelte sich die Insel zu einem wichtigen Handelsstandort für Delikatessen, Fisch, Salz, Silber und Gold. Für die Karthager hatte die Insel allerdings noch eine zusätzliche Bedeutung – ein Standort für die größten und bedeutsamsten Grabstätten ihres Reiches. Eine der bekanntesten Grabstätten, die Puig des Molins, kann noch heute in Eivissa-Stadt besichtigt werden.

Im 9. Jahrhundert begann dann das goldene Zeitalter Ibizas mit der maurischen Herrschaft, das von wirtschaftlichem und kulturellem Aufschwung geprägt war. Die Mauren brachten ihr Wissen, ihre Innovationen und ihre Kultur mit nach Ibiza, was sich noch heute in Traditionen widerspiegelt. Im 13. Jahrhundert fielen die Katalanen auf Ibiza ein und eroberten Ibiza-Stadt. Das offizielle Ende der maurischen Herrschaft erfolgte dann im 15. Jahrhundert. Von da an herrschten die Katalanen und prägten die Geschichte und das Gesicht Ibizas. So wurden beispielsweise die massiven Stadtmauern Dalt Vilas im 16. Jahrhundert errichtet. Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1555 auf Geheiß von König Philipp II und Kaiser Karl V, um eine Verteidigung gegen die Franzosen und Ottomanen zu errichten. Allerdings halfen die Mauer nur für eine begrenzte Zeit. Als die Katalanen das Interesse an Ibiza verloren, hielten Piraten Einzug auf der Insel. Als Gegenmaßnahme verstärkten die Bewohner die Stadtmauern und errichteten Wehrtürme sowie Wehrkirchen, die noch heute besichtigt werden können. Im 18. Jahrhundert erlebte Ibiza dann unter dem spanischen König Carlos III. wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung, der allerdings nicht von allzu langer Dauer war. Vor allem im 19. Jahrhundert plagte die Bewohner große Not, es fehlten Arbeitsplätze und viele wanderten beispielsweise in die USA aus.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich dann allmählich der Tourismus, der wiederum viele Veränderungen mit sich brachte und wieder Bewohner auf die Insel lockte. Die ersten Hotels wurden eröffnet, Künstler kamen nach Ibiza und Menschen aus aller Welt migrierten auf die Insel. Der Tourismus erlebte vor allem nach dem Ende der Franco-Diktatur in Spanien einen enormen Aufschwung. Immer mehr Geschäfte, Restaurants und Hotels eröffneten. Im Zuge dessen wurden auch die mächtigen Stadtmauern Dalt Vilas in den 90er Jahren restauriert. Im Jahr 1999 wurde die Altstadt dann zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Egal wohin man blickt, auf Ibiza und in Dalt Vila sind die Spuren der Vergangenheit noch heute sichtbar. Seien es die mächtigen Eingangstore und Statuen, die Stadtmauer, die Grabstätten oder die Handwerks- und Kunstgeschäfte. Jede Kultur hat ihren Fußabdruck hinterlassen und ermöglicht uns heute Ibiza auf seine ganz besondere Art kennen zu lernen und eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen.Ibiza ist bekannt für seine Clubs, Partys, Strände und Hippie-Märkte. Die wenigsten Touristen jedoch kennen die jahrhundertealte Geschichte dieser wunderschönen Baleareninsel. In diesem Artikel wollen wir Sie mitnehmen auf eine Reise in die Vergangenheit Ibizas und Dalt Vilas – von den Karthagern, über die Maurer bis hin zu den Touristen. Jede Epoche formte das Gesicht der Insel wie wir sie heute kennen.

Auf einem Hügel direkt am Meer mit Blick über Ibiza Stadt liegt die historische Altstadt Dalt Vila. Innerhalb des Mauerbollwerks der Stadt erstreckt sich ein Labyrinth aus Straßen, die sich zwischen den für Ibiza typischen weißen Häusern schlängeln. Diese mächtige Mittelmeerzitadelle war in der Vergangenheit ein strategisch und geographisch wichtiger Standort, der auf über 2600 Jahre Geschichte zurückblickt.

Bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. kamen die Karthager nach Ibiza und gründeten Dalt Vila unter dem Namen Ibosim, zu Ehren des Gottes Bes Ibosim. Neueste Ausgrabungen zeigen allerdings, dass die Insel bereits vor Ankunft der Karthager bewohnt war. Einige Funde wurden auf das Jahr 3000 v. Chr. zurückdatiert. Die wirtschaftliche Entwicklung Ibizas und vor allem Dalt Vilas begann jedoch mit der Besiedlung durch die Karthager. Von da an entwickelte sich die Insel zu einem wichtigen Handelsstandort für Delikatessen, Fisch, Salz, Silber und Gold. Für die Karthager hatte die Insel allerdings noch eine zusätzliche Bedeutung – ein Standort für die größten und bedeutsamsten Grabstätten ihres Reiches. Eine der bekanntesten Grabstätten, die Puig des Molins, kann noch heute in Eivissa-Stadt besichtigt werden.

Im 9. Jahrhundert begann dann das goldene Zeitalter Ibizas mit der maurischen Herrschaft, das von wirtschaftlichem und kulturellem Aufschwung geprägt war. Die Mauren brachten ihr Wissen, ihre Innovationen und ihre Kultur mit nach Ibiza, was sich noch heute in Traditionen widerspiegelt. Im 13. Jahrhundert fielen die Katalanen auf Ibiza ein und eroberten Ibiza-Stadt. Das offizielle Ende der maurischen Herrschaft erfolgte dann im 15. Jahrhundert. Von da an herrschten die Katalanen und prägten die Geschichte und das Gesicht Ibizas. So wurden beispielsweise die massiven Stadtmauern Dalt Vilas im 16. Jahrhundert errichtet. Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1555 auf Geheiß von König Philipp II und Kaiser Karl V, um eine Verteidigung gegen die Franzosen und Ottomanen zu errichten. Allerdings halfen die Mauer nur für eine begrenzte Zeit. Als die Katalanen das Interesse an Ibiza verloren, hielten Piraten Einzug auf der Insel. Als Gegenmaßnahme verstärkten die Bewohner die Stadtmauern und errichteten Wehrtürme sowie Wehrkirchen, die noch heute besichtigt werden können. Im 18. Jahrhundert erlebte Ibiza dann unter dem spanischen König Carlos III. wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung, der allerdings nicht von allzu langer Dauer war. Vor allem im 19. Jahrhundert plagte die Bewohner große Not, es fehlten Arbeitsplätze und viele wanderten beispielsweise in die USA aus.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich dann allmählich der Tourismus, der wiederum viele Veränderungen mit sich brachte und wieder Bewohner auf die Insel lockte. Die ersten Hotels wurden eröffnet, Künstler kamen nach Ibiza und Menschen aus aller Welt migrierten auf die Insel. Der Tourismus erlebte vor allem nach dem Ende der Franco-Diktatur in Spanien einen enormen Aufschwung. Immer mehr Geschäfte, Restaurants und Hotels eröffneten. Im Zuge dessen wurden auch die mächtigen Stadtmauern Dalt Vilas in den 90er Jahren restauriert. Im Jahr 1999 wurde die Altstadt dann zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Egal wohin man blickt, auf Ibiza und in Dalt Vila sind die Spuren der Vergangenheit noch heute sichtbar. Seien es die mächtigen Eingangstore und Statuen, die Stadtmauer, die Grabstätten oder die Handwerks- und Kunstgeschäfte. Jede Kultur hat ihren Fußabdruck hinterlassen und ermöglicht uns heute Ibiza auf seine ganz besondere Art kennen zu lernen und eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen.

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